Seit Beginn gehört Mark Keller zum „Bergdoktor“-Cast. Wie es um seine Gage bei der Serie steht, erzählte er nun in einem Interview.
Überlingen – Mark Keller (59) ist mit dem „Bergdoktor“ eng verbunden. Seit der ersten Folge steht er für die beliebte ZDF-Serie als Dr. Alexander Kahnweiler vor der Kamera. Doch wie viel verdient der Serienstar damit eigentlich? In einem Interview äußert er sich jetzt zu seiner Gage.
Das sagt Mark Keller zu seiner „Der Bergdoktor“-Gage
Der Schauspieler verriet im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news, dass er „sehr, sehr dankbar“ für seine Rolle in der TV-Serie sei. „Klar, damit werde ich nicht reich, aber sie gibt mir eine schöne Präsenz im Fernsehen“, erklärte er weiter und gab so Auskunft über seine Gage.
Neben dem „Bergdoktor“ arbeitet er jedoch auch an anderen Projekten. Erst am Freitag (2. Mai) erschien sein Album „Songs Of My Life“, das auf „Mein kleines Glück“ (2023) folgt. „Es ist ein ganz persönliches Album, mit Songs, die mich mein ganzes Leben lang begleitet haben“, erklärt er im Interview mit dem „Südkurier“. Zu jedem Lied habe er „einen ganz persönlichen Bezug“.
„Der Bergdoktor“-Star Mark Keller offenbart: Das Fernsehen ist sein Zuhause
Als Schauspieler tritt Mark Keller zudem immer wieder in anderen TV-Sendungen und Fernsehfilmen auf. 2022 verkörperte er etwa bei dem TV-Event „Die Passion“ von RTL den Judas, 2017 war er mit Axel Prahl (65) und Armin Rohde (70) in „Der gute Bulle“ zu sehen.

Auch seine Anfänge liegen im TV. Bekannt wurde Keller durch seine James-Dean-Imitation in der „Rudi Carrell Show“. Danach spielte er für rund fünf Jahre in der ARD-Serie „Sterne des Südens“ mit. Mehrere Jahre übernahm er auch die Rolle eines Kommissars in „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“. Am meisten Zeit verbrachte er jedoch wohl am „Bergdoktor“-Set: 18 Staffeln lang begleitet ihn die Serie schon.
Apropos: In der neuesten Ausgabe der „Giovanni Zarrella Show“ sorgte „Bergdoktor“-Star Mark Keller für eine peinliche Situation. So reagierte Giovanni Zarrella. Verwendete Quellen: spot on news, suedkurier.de