Geplant war ein fröhliches Wochenende am Gardasee – doch für die “Sturm der Liebe”-Darstellerin endete der Trip im Krankenhaus. Nach einigen Andeutungen, die Fans in Sorge versetzten, meldete sie sich nun mit Einzelheiten zum Vorfall.
Gesundheits-Update über Social Media
Glück im Unglück hatte die gebürtige Kölnerin letzte Woche am Gardasee. Nachdem sich Fans große Sorgen gemacht haben, klärt sie nun auf, was passiert ist. “Erst mal möchte ich Danke sagen”, beginnt die 53-Jährige ihr Instagram-Video, in dem ein medizinisches Korsett trägt.
Die “Sturm der Liebe”-Schauspielerin bedankt sich für die vielen lieben Botschaften, die sie erreicht haben. Sie sei erst unsicher gewesen, fährt sie fort, wie sie mit ihrem Unfall auf der Social-Media-Plattform umgehen solle. Da sie diese allerdings schon so lange nutze, habe sie entschieden, offen über ihr folgenreiches Missgeschick zu berichten.
Für ihre Frisur entschuldigte sie sich vorab: Wegen der Platzwunde am Hinterkopf darf sich die Schauspielerin die Haare noch nicht waschen.
Das ist der Schauspielerin passiert
Den Unfallhergang schildert Tanja Lanäus im Detail: Am Freitagmorgen habe sie sich beeilt, um rechtzeitig zum Junggesellinnen-Abschied einer Freundin zu gelangen. Mit einer viel zu großen Koffertasche sei sie hektisch zur Treppe gegangen und gleich bei der ersten Stufe gestolpert: “Ich bin mit dem Hinterkopf aufgeschlagen, mit dem Nacken aufgeschlagen und dann runtergefallen und irgendwie so doof auf meinem Brustwirbel hinten”, erzählt sie sichtlich mitgenommen.
Die Schauspieler öffnet sich jetzt und spricht über ihren schlimmen Unfall.
Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
Erste Untersuchungen ergaben mehrere Wirbelbrüche. Lange sei sogar unklar gewesen, “ob ich jetzt vielleicht ein Pflegefall bin oder es vielleicht eine Querschnittslähmung gibt.” Glücklicherweise war dem nicht so, es handelte sich bei den Verletzungen “nur” um Haarrisse in den betroffenen Wirbeln. Dass sie dem Rollstuhl so knapp entkommen ist, bewegt sie sehr:
Da bin ich so dankbar, dass mir jetzt auch schon wieder ein bisschen die Tränen kommen.