Es ist eine Nachricht, die die Fans der beliebten ARD-Serie In aller Freundschaft überrascht und gleichzeitig fasziniert: Bernhard Bettermann, seit Jahren in der Rolle des Dr. Martin Stein zu sehen, hat seine neue Liebe öffentlich gemacht – und sie kommt direkt aus seinem beruflichen Umfeld. Wie jetzt bekannt wurde, ist es tatsächlich eine Kollegin aus dem Cast der Serie.
Nach wochenlangen Spekulationen und auffälligen gemeinsamen Auftritten bei Veranstaltungen und Premieren hat Bettermann die Gerüchte nun selbst bestätigt. In einem Interview mit einem großen deutschen Magazin erklärte der 59-jährige Schauspieler offen: „Ja, wir sind ein Paar – und sehr glücklich.“ Und die Überraschung war perfekt, als er hinzufügte: „Sie ist nicht nur eine großartige Schauspielerin, sondern auch ein wunderbarer Mensch.“ Gemeint ist seine Kollegin Alexa Maria Surholt, die in der Serie die beliebte Verwaltungschefin Sarah Marquardt spielt.
Schon seit Jahren arbeiten die beiden Schauspieler eng zusammen, teilen viele emotionale Szenen vor der Kamera und gehören zu den Publikumslieblingen. Doch niemand hatte vermutet, dass sich daraus auch im echten Leben eine romantische Beziehung entwickeln könnte. Laut Insidern habe sich die Verbindung in den letzten Monaten intensiviert, zunächst noch heimlich, mittlerweile jedoch ganz offen.
Die Reaktionen der Fans in den sozialen Medien ließen nicht lange auf sich warten. Während viele sich begeistert zeigen und dem neuen Paar Glück wünschen, gibt es auch einige kritische Stimmen. Einige Zuschauer befürchten, dass sich diese private Verbindung negativ auf die Dynamik in der Serie auswirken könnte. Doch die Serienmacher geben Entwarnung: „Die Professionalität von Bernhard und Alexa ist über jeden Zweifel erhaben. Ihre Beziehung hat keinen Einfluss auf die Handlung oder die Rollenverteilung.“
Bettermann selbst äußerte sich ebenfalls zur Zukunft: „Wir wissen, wie wichtig unsere Rollen für die Fans sind. Aber was zwischen uns ist, ist privat und hat mit unserer Arbeit nichts zu tun.“ Das Paar zeigt sich dennoch bei Veranstaltungen nun offen zusammen, auch beim jüngsten Sommerempfang der ARD, wo sie gemeinsam und sichtlich verliebt auf dem roten Teppich erschienen.
Für viele Zuschauer ist es eine romantische Wendung, die perfekt zu einer Serie passt, die sich seit über zwei Jahrzehnten um menschliche Beziehungen, Emotionen und das Leben dreht – nur diesmal spielt sich die Geschichte nicht im fiktiven Krankenhaus Sachsenklinik ab, sondern in der Realität.
Ob die Beziehung langfristig hält und wie sich das auf die Chemie zwischen ihren Figuren auswirkt, bleibt abzuwarten. Für den Moment aber ist klar: Die Liebe hat auch hinter den Kulissen von In aller Freundschaft ihren Platz gefunden.
