Vom Honeymoon zum Herzbruch – Vivian Wolfs Ehe zerbricht mitten im Sturm

Was als Märchen begann, endet nun in einem dramatischen Erwachen: Vivian Wolf, Star von Sturm der Liebe, ist geschieden. Ihre Ehe mit Ex-Fußballprofi Alexander Dercho – gefeiert, bewundert, scheinbar perfekt – hat keine Zukunft mehr. Die Trennung ist offiziell. Und sie trifft nicht nur die Fans, sondern vor allem eine Frau, die gerade beruflich alles gibt.

Die Romanze klang wie aus einer anderen Welt. Weihnachten 2022 – unter einem Sternenhimmel geht Alexander auf die Knie. September 2023 – Traumhochzeit auf Sylt. Freunde, Familie, Glück pur. Vivian strahlte, die Welt war rosarot. Doch hinter den Bildern verbarg sich ein wachsender Riss. Und jetzt? Nur 18 Monate später liegt das Glück in Trümmern.

Was lief schief?

Laut Vertrauten blieb der große Knall aus. Keine Eskalation, kein Skandal – nur das leise Eingeständnis: Zwei Menschen haben sich verloren. Alexander, einst Bundesliga-Profi, wollte nach der Karriere Ruhe. Vivian hingegen ging beruflich steil – besonders seit ihrem Einstieg bei Sturm der Liebe als Larissa Manke, der skrupellosen Unternehmerin. Ein Charakter, der alles gibt – und dabei viel verliert.

„Sie hat sich regelrecht in diese Rolle geworfen“, sagt ein Insider. „Vielleicht, um nicht spüren zu müssen, was in ihrem Privatleben langsam zerbricht.“ Die Leidenschaft für die Figur wurde zur Flucht. Der Fürstenhof zum Ort, an dem sie Stärke spielte – während zu Hause die Realität anders aussah.

Ein letzter Rettungsversuch? Die Malediven. Dort, wo sie einst ihre Flitterwochen verbrachten, wollten sie es noch einmal versuchen. Aber statt Nähe herrschte Schweigen. Gespräche flach, Berührungen gezwungen – das Ende war unausweichlich. Kurz nach der Rückkehr folgte der Entschluss: Trennung, Auszug, Neuanfang.

Und jetzt?

Vivian steht allein. Aber nicht zerbrochen. Im Gegenteil: Was als Liebes-Aus begann, könnte ihr stärkster Moment werden. In Larissa Manke spielt sie nun eine Frau, die sich durchbeißt – gegen Feinde, Intrigen, und den eigenen Schmerz. Wie viel davon ist Rolle – und wie viel Vivian selbst?

Alexander, so heißt es, konnte mit der Glitzerwelt nie ganz warm werden. „Er fühlte sich übersehen“, sagt ein Bekannter. „Vivian lebte im Drehplan, nicht mehr in ihrer Ehe.“ Auch das Rampenlicht war ihm zu viel. Die Rollenverteilung passte nicht mehr. Zwei Welten, die sich einst berührten, drifteten nun auseinander.

Doch Vivian bleibt nicht stehen.

Während Larissa im Fürstenhof gegen äußere Feinde kämpft, kämpft Vivian in echt – gegen Zweifel, Enttäuschung, aber auch für Klarheit. Diese Scheidung ist kein Bruch – sie ist ein Wendepunkt.

Die Herausforderung: sich nicht in der Rolle zu verlieren, sondern aus ihr Kraft zu schöpfen. Larissa könnte ihr Spiegel werden – oder ihr Rettungsanker.

Ein Leben ohne Alexander – aber nicht ohne Richtung. Die Zukunft? Ungewiss. Aber Vivian geht weiter. Schritt für Schritt. Und vielleicht wird genau diese Krise die Geschichte schreiben, für die sie später gefeiert wird.

Was meint ihr: Ist Vivian Wolfs Scheidung das Ende eines Traums – oder der Anfang ihrer größten Rolle?