„Ich habe geträumt, dass du tot bist…“ – Mit diesen Worten beginnt Maxi ihren Tag, gezeichnet von einem Albtraum, der sie nicht mehr loslässt. In ihrem Traum sieht sie Henry leblos vor sich, und die Angst, ihn zu verlieren, sitzt tief. Dieser Traum wirft sie aus der Bahn und lässt sie an ihrer Beziehung zweifeln.
Henry versucht, Maxi zu beruhigen, doch die Bilder des Traums verfolgen sie. Sie beginnt, jedes Detail zu hinterfragen: Ist es nur ein Traum oder ein Zeichen? Die Unsicherheit nagt an ihr, und sie zieht sich zurück.
Währenddessen kämpft Henry mit seinen eigenen Dämonen. Die Beziehung zu Maxi steht auf dem Spiel, und er weiß, dass er sie nicht verlieren darf. Doch die Distanz, die Maxi aufbaut, macht es ihm schwer, zu ihr durchzudringen.
Die Situation spitzt sich zu, als Maxi einen weiteren Traum hat. Diesmal sieht sie Henry nicht nur tot, sondern auch von ihr abgewandt. Die Angst, ihn nicht nur physisch, sondern auch emotional zu verlieren, wird übermächtig.
In einem emotionalen Gespräch konfrontiert Maxi Henry mit ihren Ängsten. Sie gesteht ihm, wie sehr sie die Träume belasten und dass sie nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Henry nimmt sie in den Arm und versichert ihr, dass er lebt und bei ihr ist.
Doch die Frage bleibt: Können sie gemeinsam die Schatten der Träume vertreiben und ihre Beziehung retten? Oder wird Maxis Angst zur selbsterfüllenden Prophezeiung?
Was denkst du: Sind Träume nur Schäume oder verborgene Wahrheiten?