„In aller Freundschaft“-Ikone Uta Schorn: Nach verheerendem Schlaganfall – endgültiger Rückzug aus der Öffentlichkeit

Uta Schorn, das herzliche Gesicht, das jahrzehntelang als Barbara Grigoleit in der beliebten ARD-Serie „In aller Freundschaft“ Millionen begeisterte, steht vor dem endgültigen Abschied vom Rampenlicht. Nach einem schweren Schicksalsschlag ist klar: Ein Comeback wird es nicht mehr geben.

Die Nachricht traf die Fangemeinde wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Nach einer Lesung wurde die 78-Jährige plötzlich von heftiger Übelkeit überwältigt und ins Krankenhaus gebracht. Die Diagnose: ein schwerer Schlaganfall. Für die Schauspielerin, die seit Jahrzehnten mit ihrer Präsenz und Wärme die Zuschauer fesselte, bedeutete das eine dramatische Zäsur – von einem Tag auf den anderen stoppte sie all ihre beruflichen Aktivitäten.

Trotz der düsteren Prognosen begann Uta Schorn in einer Rehaklinik den zähen Kampf zurück ins Leben. Mit unermüdlichem Willen arbeitete sie daran, ihre Selbstständigkeit zurückzugewinnen – und die Hoffnung auf eine Rückkehr vor die Kamera blieb ein kleines, aber tapferes Licht am Horizont.

Doch jetzt gibt es keine Hoffnung mehr auf ein Comeback: In einem emotionalen Interview betonte ihre Tochter, dass Uta Schorn sich endgültig aus der Öffentlichkeit zurückzieht. Keine Interviews, keine Lesungen, keine Gastauftritte mehr. Stattdessen will die einstige „In aller Freundschaft“-Darstellerin all ihre Kraft darauf verwenden, sich ganz auf ihre Gesundheit zu konzentrieren – fernab von Blitzlicht und Medienrummel.

Für die treuen Fans ist das ein bitterer Verlust. Uta Schorn war nicht nur ein bekanntes Gesicht in der Sachsenklinik, sondern eine wahre Schauspielikone, deren warme Ausstrahlung und unvergleichliches Talent unvergessen bleiben. Über Jahre hinweg schenkte sie Millionen Menschen berührende Momente – im Fernsehen und auf der Bühne.

Andrea Kathrin Loewig spielt Dr. Kathrin Globisch bei „In aller Freundschaft“

Trotz aller Trauer über den endgültigen Abschied überwiegt die tiefe Dankbarkeit. Die Erinnerung an Barbara Grigoleit, ihre Herzlichkeit und ihr Engagement für die Kunst wird lebendig bleiben. Nun steht die Gesundheit der 78-Jährigen an erster Stelle – und genau das ist das Wichtigste.

Die Fans hoffen und drücken die Daumen, dass Uta Schorn ihren Weg zur Stabilität und einem möglichst selbstbestimmten Leben Schritt für Schritt weitergeht – in Würde und mit all der Kraft, die sie stets auszeichnete.

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