In der ARD-Serie kämpft die Sachsenklinik noch immer mit den Folgen der Cyberattacke. Ein neues Konzept soll die Rettung bringen.
Leipzig – Bei „In aller Freundschaft“ spitzen sich die Ereignisse zu: Unter anderem fordert ein Patient mit einer schweren Angststörung die volle Aufmerksamkeit des Ärzteteams sowie der Pflegerinnen und Pfleger. Die neue Folge läuft am Dienstag, 13. Mai, um 21 Uhr in der ARD.
„In aller Freundschaft“: Hauptfigur verschwindet plötzlich
In der Episode „Sachzwänge“ geraten die Abläufe in der Sachsenklinik, deren Aus vor kurzem noch drohte, aus dem Gleichgewicht. Ein plötzlicher Vorfall sorgt für große Unruhe: Dr. Kai Hoffmann (gespielt von Julian Weigend) bleibt für anderthalb Tage verschwunden.
Die Gründe für das Verschwinden bleiben zunächst unklar und werfen viele Fragen auf – sowohl im Team als auch bei den Patienten. Als Kai zurückkehrt, kommt er mit einer faustdicken Überraschung um die Ecke. Maria fällt daraufhin aus allen Wolken.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Miriam steht vor großer Herausforderung
Parallel dazu muss sich Miriam Schneider (Christina Petersen) in ihrer neuen Rolle als Interims-Pflegedienstleiterin beweisen. Sie begegnet einem Patienten, der dringend auf eine Herztransplantation wartet, aber aus Angst vor Berührungen die Behandlung verweigert.
Mit viel Einfühlungsvermögen versucht Miriam, das Vertrauen des anspruchsvollen Patienten zu gewinnen und so seine Therapie zu ermöglichen.
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Dr. Maria Weber (Annett Renneberg) und Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) stehen vor einem Rätsel: Wo steckt Marias Lebensgefährte? © Sebastian Kiss/Saxonia Media/MDR
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Philipp hofft auf Rettung der Sachsenklinik
Auch auf der Leitungsebene bleibt es turbulent. Die Sachsenklinik leidet weiterhin unter den Folgen der Cyberattacke, die die Finanzierung erschwert. Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) entwickelt ein neues Konzept für die Endoprothetik, um die Klinik wirtschaftlich doch noch zu stabilisieren. Doch nicht alle Kollegen stehen hinter seinem Plan – die Spannungen im Team nehmen zu.