Iris Mareike Steen GZSZ-Star traurig wegen Trennung von Timur Ülker
Ihre TV-Beziehung hat die GZSZ-Stars Iris Mareike Steen, 33, und Timur Ülker, 35, derart nahegebracht, dass sie privat zu guten Freund:innen wurden. Umso mehr schmerzt es die Schauspielerin nun, dass ihre Serien-Liebe vorbei ist. In einem langen Instagram-Beitrag verabschiedet sich Lilly, also Iris, von ihrem “Spielpartner”.
GZSZ-Star Iris Mareike Steen muss sich von Timur Ülker “verabschieden”
“Jetzt sind Lilly und Nihat wirklich getrennt – und für Timur und mich bedeutet das natürlich auch eine Art Abschied”, schreibt die “Gute Zeiten, schlechte Zeiten”-Darstellerin und teilt mehrere gemeinsame Momente aus den vergangenen Jahren vom Serien-Set.
Weiter heißt es: “Nicht als Kollegen, und erst recht nicht als Freunde, aber nach vier Jahren voller wundervoller Momente vor und hinter der Kamera darf ich Timur nun nicht mehr meinen ‘Spielpartner’ nennen. Daran muss ich mich ehrlich gesagt auch erst noch gewöhnen.”

Iris schwärmt von seiner “Kollegialität, Loyalität und Freundschaft”
Iris Mareike Steen dankt Timur Ülker für seine Spielfreude, seinen Ehrgeiz, seine (meistens) so unkomplizierte Art, seine Kollegialität, Loyalität und Freundschaft. Der GZSZ-Star führt fort: “Ich bin sehr dankbar dafür, so viele besondere Geschichten mit dir gespielt zu haben, und freue mich auf alles, was noch auf uns zukommt – vor und hinter den Kulissen.”
Dann erklärt Steen, dass sie “die Geschichte rund um die Trennung […] thematisch sehr wichtig” finde, “weil sich viele Menschen und Paare darin sicher auch wiederfinden.” Am Ende will die Schauspielerin, die seit Dezember 2010 die Rolle der Lilly Seefeld verkörpert, von ihren knapp 400.000 Follower:innen wissen: “Was war euer liebster Moment oder eure liebste Geschichte zwischen Lilly und Nihat?”
Das Thema Kinderwunsch brachte die beiden auseinander
Darauf entgegnet eine Followerin: “Hätte euch gerne als Brautpaar und als Familie gesehen”. Viele GZSZ-Fans seien “gegen die Trennung”. Eine andere Userin betont jedoch: “Auch wenn jetzt alle schreien, ich find den Grund tatsächlich mal realistisch. Geht vielen Paaren doch so, dass beim Thema Kinder keine Einigkeit besteht.”