„Die Gesundheit stirbt“: „In aller Freundschaft“-Star spricht über anhaltende schwere Krankheit …
Leipzig – Große Sorge um einen beliebten Star der ARD-Serie „In aller Freundschaft“! In einem bewegenden Interview sprach der Schauspieler offen über seinen gesundheitlichen Zustand – und die Worte, die er wählte, erschüttern Fans und Kollegen gleichermaßen. „Die Gesundheit stirbt langsam“, sagte er sichtlich mitgenommen. Seit Monaten kämpfe er mit einer schweren chronischen Krankheit, die sein Leben auf den Kopf gestellt habe.
Der Schauspieler, dessen Name aus Rücksicht auf seine Privatsphäre zunächst nicht genannt wird, ist seit vielen Jahren Teil des Ensembles der beliebten Krankenhausserie. Millionen Zuschauer kennen ihn als starke, fürsorgliche Figur in der fiktiven Sachsenklinik – doch privat sieht es derzeit ganz anders aus. „Ich war immer der Fels in der Brandung – vor der Kamera. Aber im echten Leben fühle ich mich momentan wie auf Treibsand“, erklärt er offen.
Die Krankheit, mit der er kämpft, sei laut eigener Aussage „unsichtbar, aber erbarmungslos“. Trotz mehrfacher Therapieversuche, Klinikaufenthalten und alternativer Heilmethoden habe sich sein Zustand nicht wesentlich verbessert. Besonders schwierig sei die psychische Belastung: „Man sieht mir von außen nichts an – aber innerlich bin ich erschöpft.“ Besonders tragisch: Selbst engste Freunde und Kollegen hätten lange nicht gewusst, wie ernst es um ihn steht.
Die Produktion von „In aller Freundschaft“ habe sich in der Zwischenzeit auf seine Situation eingestellt. Der Drehplan wurde angepasst, einige Szenen wurden umgeschrieben oder von Kolleginnen und Kollegen übernommen. Die Produktion betonte in einem offiziellen Statement: „Wir stehen als Team zusammen. Die Gesundheit unserer Schauspieler hat oberste Priorität.“ Auch Fans zeigen sich solidarisch und senden täglich hunderte Nachrichten der Anteilnahme über soziale Medien.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Darsteller der Serie mit schweren privaten Problemen an die Öffentlichkeit geht – doch selten war ein Statement so direkt und schockierend. Viele Zuschauer schätzen gerade die Offenheit der „In aller Freundschaft“-Familie und deren Bereitschaft, auch tabuisierte Themen wie Krankheit, Depression und Schwäche anzusprechen.
Ob der Schauspieler dauerhaft aussteigen wird, ist bislang unklar. Er selbst sagt: „Ich hoffe, bald wieder mit voller Kraft vor der Kamera zu stehen. Aber ich habe auch gelernt, dass ich auf meinen Körper hören muss.“ Bis dahin wolle er sich auf seine Genesung konzentrieren und kleine Fortschritte feiern – „einen Tag nach dem anderen“.
Die Nachricht hat die Fangemeinde tief berührt. Unter einem offiziellen Post auf der ARD-Seite häufen sich Genesungswünsche, Gebete und persönliche Geschichten von Betroffenen. Viele schreiben: „Du bist nicht allein.“
Ein Zeichen dafür, wie sehr das Schicksal eines Schauspielers über die Bildschirme hinausgeht – und wie eng Realität und Fiktion manchmal miteinander verbunden sind.