Von: Raphael Strecker4-5 minutes
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Eine Hauptfigur kehrt in Folge 1099 von „In aller Freundschaft“ aus der Türkei zurück. Die beruflichen und privaten Veränderungen setzen ihr zu.
Leipzig – Nach der schockierenden Krebs-Diagnose in Folge 1098 von „In aller Freundschaft“ bleibt es dramatisch. Am 24. Juni ab 21 Uhr steht ein emotionales Wiedersehen bevor. Arzu Ritter (Arzu Bazman) kehrt überraschend einen Tag früher aus ihrem Türkei-Urlaub zurück und erlebt eine böse Überraschung.
Comeback bei „In aller Freundschaft“: Fanliebling ist von Klinikzustand schockiert
Die Pflegedienstleiterin Arzu Ritter wird bereits zu Hause von unerwarteten Veränderungen begrüßt. Eine komplett neu gestaltete Küche überrascht sie nach ihrer Rückkehr aus der Türkei. Doch das ist erst der Anfang ihrer Enttäuschungen.
In der Sachsenklinik angekommen, muss Arzu feststellen, dass ihre Vertretung Miriam Schneider (Christina Petersen) während ihrer Abwesenheit zahlreiche Änderungen in der Pflege eingeführt hat. Von diesen Neuerungen zeigt sich der „In aller Freundschaft“-Fanliebling alles andere als begeistert.
In Folge 1099 von „In aller Freundschaft“ gibt es mehrere dramatische Handlungsstränge. © Sebastian Kiss/Saxonia Media/MDR
Folge 1099 von „In aller Freundschaft“: Arzu Ritter fühlt sich in der Sachsenklinik übergangen
Besonders verletzend für Arzu ist die Tatsache, dass Kris Haas (Jascha Rust) die von Miriam eingeführten Veränderungen ausdrücklich lobt. Er betont, dass alles während Arzus Abwesenheit sehr gut gelaufen sei und die Neuerungen ziemlich toll seien. Diese Rückmeldung versetzt Arzu einen weiteren schmerzhaften Hieb.
Die erfahrene Pflegekraft fühlt sich sowohl zu Hause als auch in ihrer Abteilung übergangen. In allen Bereichen ihres Lebens sind Veränderungen vonstattengegangen, ohne dass sie einbezogen wurde.

Miriam Schneider zwischen Beruf und neuer Liebe bei „In aller Freundschaft“
Während Arzu mit den Veränderungen kämpft, hat Miriam Schneider ganz andere Sorgen. Die Polizistin Nele Garbow (Laura Louisa Garde) kommt in die Sachsenklinik, um Kris Haas zu einer Patientin zu befragen. Was als reine Dienstbesprechung beginnt, entwickelt sich schnell zu mehr.
Miriam merkt überraschend, dass sie dabei ist, sich Hals über Kopf in die Polizistin zu verlieben. Nele signalisiert ihr ebenfalls ziemlich klares Interesse und freut sich trotz ihres wahrscheinlich gebrochenen Sprunggelenks, dass sie Miriam so schnell wiedersieht (mehr ARD-News bei RUHR24 lesen).
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Dramatische Wendung um Fadila Awad und Baby Noor
Parallel zur aufkeimenden Romanze entwickelt sich ein medizinisches Drama um Fadila Awad (Eman Dwagy). Die junge Mutter wurde in Halle bewusstlos und ausgeraubt ins Volkmann-Klinikum eingeliefert und musste aufgrund einer Lungenembolie in ein künstliches Koma versetzt werden.
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Miriam schlägt vor, Fadila in die Sachsenklinik zu verlegen, damit Mutter und Baby Noor schnell wieder zusammenfinden können. Als Fadila aus dem Koma erwacht, freut sie sich bereits darauf, ihren Sohn endlich wiederzusehen. Doch Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) erhält aus Halle einen schockierenden Befund: Fadila hat eine offene Tuberkulose und muss sofort isoliert werden.
Ob das Wiedersehen mit ihrem Sohn doch noch möglich wird und wie Arzu mit den Veränderungen umgeht, erfahren Zuschauer in Folge 1099 von „In aller Freundschaft“. Sie läuft am 24. Juni um 21 Uhr in der ARD und steht ab dem 17. Juni in der ARD Mediathek zum Abruf bereit.