„Ihr werdet euch gut verstehen!“ – Diese Vorhersage war nicht etwa ein Scherz unter Kollegen, sondern wurde zur Realität zwischen zwei der strahlendsten Gesichter von Alles was zählt: Féréba Koné und Julia Augustin. Als sich die Wege der beiden Schauspielerinnen am Set kreuzten, war es, als hätten sich zwei lang verschollene Seelenverwandte endlich wiedergefunden.
Julia, die seit Mai 2025 wieder als Vanessa vor der Kamera steht, erinnert sich noch genau: Noch bevor sie überhaupt wieder das Set betreten hatte, wurde ihr von Kolleg:innen wie Kaya Yanar und der Maskenchefin prophezeit, dass sie mit Féréba auf einer Wellenlänge sein würde. „Wir haben jetzt die Féréba und du, ihr werdet euch mega verstehen“, habe man ihr gesagt. Und Julia? Lächelt heute darüber, weil sich genau das bewahrheitet hat.
Und auch Féréba bekam ähnliche Vorzeichen mit auf den Weg. Damals noch ohne Julia am Set, hörte sie ständig, wie gut sie sich mit ihr verstehen würde – wenn Julia denn noch da wäre. Als sie dann von Julias Rückkehr hörte, war sie verständlicherweise aufgeregt. „Ich war schon ein bisschen nervös“, gibt sie ehrlich zu. Doch die Nervosität verflog, als sie sich zum ersten Mal begegneten. Was dann passierte, war echte Chemie: eine Freundschaft auf den ersten Blick.
Heute sind die beiden Frauen nicht nur beruflich ein eingespieltes Team, sondern auch privat unzertrennlich. Ihr gemeinsames Spiel als Vanessa und Imani ist geprägt von Vertrauen, Respekt und einer spürbaren Verbundenheit, die weit über das Drehbuch hinausgeht. Beide kämpfen im Krankenhaus-Setting der Serie für Gerechtigkeit – und diese Loyalität spiegelt sich auch hinter der Kamera wider.
Das zeigt einmal mehr, wie tief eine echte Verbindung am Set reichen kann. Es ist kein Zufall, dass die stärksten Seriendynamiken oft dort entstehen, wo auch echte Freundschaft gedeiht. Für Féréba und Julia ist es keine Rolle, sondern Realität: Sie stehen füreinander ein – in der Serie und im Leben.
Hattet ihr jemals eine Begegnung, bei der sofort klar war: „Das ist ein Mensch für mein Leben?“