Johannes Machenschaften gehen „zu weit”
Féréba Koné und Maximilian Schneider erklären im Interview: Wir freuen uns, dass Imani sich endlich durchsetzt
Bei „Alles was zählt“ sind sie so gut wie nie einer Meinung. Im echten Leben dagegen schon.
Imani (Féréba Koné) und Johannes (Maximilian Schneider) haben schon einiges durchmachen müssen. Während Johannes aber mit seiner fiesen Art durchzukommen schien, blühte Imani regelrecht auf. Und genau diese Tatsache freut die beiden Schauspieler. Warum? Das verraten sie uns oben im Interview.
Ausgerechnet Imani soll Johannes operieren
Lange musste Imani leiden. Denn: Johannes hat ihr das Leben schwer gemacht. Er hat sie rassistisch beleidigt und ihr Machtmissbrauch im Job vorgeworfen. Doch dann konnte sich Imani – mithilfe einer anderen Ärztin und alten Kollegin von Johannes – gegen ihn wehren. Ein großer Erfolg. Doch diese Freude wird schnell getrübt, denn Johannes baut betrunken einen Unfall und verletzt sich seine rechte Hand. Damit steht seine Zukunft als Chirurg auf dem Spiel. Als er operiert werden soll, bittet Johannes Imani, dass sie das übernimmt, da er sie für die beste Ärztin hält.
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Imani setzt sich endlich durch
Jetzt soll Imani ihrem Widersacher also helfen. Während sie diese Bitte erstmal abschlägt, entscheidet sich Imani dann aber doch dafür Johannes zu operieren. Sie bleibt professionell und versucht die rassistischen Beleidigungen und alles, was Johannes ihr angetan hat, zu ignorieren.
Generell wird Imani mit der Zeit immer mutiger und das freut auch Féréba und Maximilian, die Imani und Johannes spielen, sehr. Féréba erklärt, dass Imani sonst immer sehr „nett” sei. Sie würde sonst immer alles so hinnehmen und sehr harmoniebedürftig sein. Doch nicht dieses Mal! Imani sucht sich Hilfe bei einer alten Kollegin von Johannes und kann seine Intrigen und Feindseligkeiten aufdecken. Johannes scheint das Fass zum Überlaufen zu bringen. Nach all den Gemeinheiten kann Imani endlich mal verbal zurückschlagen und das freut Féréba und Maximilian sehr: „[…] Da geht’s auch zu weit. Selbst für Imani. Und das finde ich sowas von gut”, erklärt uns Féréba im Interview. Und auch ihr Kollege freut sich, dass Imani Johannes endlich „Paroli bietet”.
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