Essen – Wie geht’s für Imani Okana weiter? Diese Frage wird in der kommenden Woche bei “Alles was zählt” aufgelöst. Eines ist sicher: Besonders eine Frau will sie richtig leiden lassen.
Dorothee Helbing (gespielt von Lydia Stäubli, 44) ist noch immer schockiert, dass Putzkraft Imani den Luftröhrenschnitt bei ihrer Tochter Maja (Nina Lung, 24) durchgeführt hat.
“Ihre Tochter hatte einen anaphylaktischen Schock. Sie wäre erstickt, wenn ich nicht eingegriffen hätte”, versucht sich die ausgebildete Ärztin – der noch immer die Papiere fehlen, um in Deutschland als Medizinerin zugelassen zu werden – zu retten.
“Gerade noch die Toiletten geputzt und dann zum Messer gegriffen? Meine Tochter ist nach der Stümperei ins Koma gefallen”, ist Dorothee entsetzt und hält eisern an ihren Vorwürfen fest.
Finn (Christopher Kohn, 37) will nun beweisen, dass das Koma durch einen epileptischen Anfall ausgelöst wurde. “Sie wollen doch nur vertuschen, dass im St. Vinzenz Reinigungskräfte OPs durchführen”, wirft die Mutter dem Oberarzt vor.
Dass Imani eine Ärztin ist, will Dorothee nicht glauben: “Dann geht sie aus Spaß putzen?!”

Alles was zählt: “Du könntest jetzt tot sein!”
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<p>Dorothee will Imani auf jeden Fall wegen Körperverletzung anzeigen. In diesem Fall würden Ermittlungen starten – und die Kongolesin möglicherweise wieder in ihr Heimatland abgeschoben werden.</p>
<p>“Du könntest jetzt tot sein”, redet die Mutter auf Maja ein und versucht, die Situation künstlich zu dramatisieren. Ihre Tochter muss erst mal erklären, wieso sie überhaupt im Krankenhaus ist: “Weil ich seit Monaten Tabletten schlucke, um mit dem Stress in der Uni klarzukommen und dem Druck, den du mir machst.”</p>
<p>Ihre Mutter sieht schließlich ein, dass sie überreagiert und Imani das Leben ihrer Tochter gerettet hat. Eine Anzeige kommt nun plötzlich nicht mehr infrage.</p>
<p>Und die von Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen, 41) entlassene Ärztin bekommt von ihrer Chefin einen neuen Arbeitsvertrag. Happy End also, oder?</p>
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