Seit Simones Verrat gehen sie und Richard getrennte Wege. Doch gibt es wirklich keine Chance mehr auf Versöhnung? Silvan-Pierre Leirich spricht Klartext.

Diese Wendung sorgte bei AWZ vor einigen Wochen für einen Schock: Richard (Silvan-Pierre Leirich) forderte die Scheidung von Simone (Tatjana Clasing), nachdem er von ihrem Verrat an ihrer gemeinsamen Tochter erfahren hatte. Zwar hatten die beiden sich in der Vergangenheit schon des Öfteren getrennt, doch dieses Mal ist das Liebes-Aus wohl endgültig, oder etwa doch nicht?

Silvan Pierre-Leirich: Richard gerät ins Wanken

Dass Richard hin und wieder mit seiner Entscheidung hadert, ist manchen sicherlich schon in den vergangenen Episoden aufgefallen. Kein Wunder, schließlich haben er und Simone viele Jahre gemeinsam verbracht und auch schon einiges zusammen durchgemacht. Auch Silvan-Pierre Leirich ist überzeugt davon, dass seine Rolle Richard noch längst nicht über Simone hinweg ist, wie er gegenüber RTL verriet:

„Ja natürlich vermisst er sein Mädchen, aber ich glaube, er ist eher so ein Typ, der das nicht zugeben würde.“

© RTL / Julia Feldhagen

Nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera funkt es bei der Produktion von Filmen und Serien gerne mal.

Bedeutet Richards Sturheit also, dass eine Versöhnung ausgeschlossen ist? Da ist sich der Schauspieler nicht ganz sicher. Der 64-Jährige glaubt, dass Richard sich zwar versöhnen möchte, aber dass ihm seinen Launen immer wieder dazwischen funken. Dennoch ist er fest davon überzeugt, dass bei den Steinkamps bald endlich wieder alles gut wird:

„Was heißt Happy End? Happy End würde ja bedeuten, dass jeder sich seinen kleinen, glücklichen Goldfisch daraus zieht. Ich glaube, es wird alles gut, irgendwie. Ob man das jetzt Happy End nennen könnte – auf jeden Fall glaube ich, es wird alles gut.“

Den ersten Grundstein dafür hat Simone ja bereits mit ihrer Aussage vor Gericht gelegt, die Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) einen Freispruch eingehandelt hat.

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