Bei Daniela scheint derzeit alles gut zu laufen. Ihr Pflegesohn Lennox nimmt wieder am Kickbox-Training teil und sie und Henning freuen sich über seine positive Entwicklung. Doch das junge Familienglück wird jäh getrübt, als Daniela einen Brief aus dem Gefängnis erhält.
ACHTUNG, SPOILER!
„Ich fände es echt schön, wenn es bei uns jetzt mal ein bisschen entspannter werden würde“, wünscht sich Daniela, nachdem sich Lennox eingelebt hat und auf einem guten Weg ist. Doch dann bekommt sie aus heiterem Himmel einen Brief von ihrem Ex-Freund Dragan. Er wurde in der Justizvollzugsanstalt Frankfurt aufgegeben. Danielas Alarmglocken schrillen sofort. Sie wirft den Brief ungelesen in den Müll.
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Die Neugier siegt
Da Daniela nicht auf seine Zeilen reagiert, greift Dragan zum Telefon. Er bittet sie um Hilfe, doch Daniela legt auf, bevor er ihr sagen kann, worum es geht. Statt mit Henning spricht sie mit ihrer Schwester Hanna über den Vorfall.
Hanna gibt ihr schließlich ein Alibi, damit sie nach Frankfurt fahren und Dragan zur Rede stellen kann. Was Daniela sich davon verspricht, bleibt unklar. Sicher ist allerdings, dass sie einige schöne Erinnerungen an die Zeit mit dem aufregenden Dragan hat und noch immer nicht immun gegen seinen Charme ist. Bei „Alles was zählt“ holt einen die Vergangenheit eben schneller ein als man denkt.
Dragans Anliegen
Und was möchte Dragan nun von Daniela? Ganz einfach. Er könnte frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen werden, benötigt dafür jedoch eine positive Sozialprognose. Da er keine Wohnung hat und vermutet, dass er als verurteilter Straftäter auch keine bekommen wird, möchte er bei Daniela einziehen. Was wird sie zu diesem Wunsch sagen? Und noch wichtiger: Was werden Henning und Lennox dazu sagen?