Bei GZSZ lässt Kate sich von Helena immer weiter beeinflussen und sorgt mit einem Spruch für absolute Empörung und eine große Krise.
Jetzt ist sie zu weit gegangen! Bei GZSZ spitzt sich die Geschichte rund um Kate (Zoé Baillieu) und ihre Freundin Helena sowie deren Glaube immer weiter zu. Nachdem Paul (Niklas Osterloh) gerade erst der Kragen geplatzt war, nachdem Helenas Mutter ihre kruden Ansichten zum Thema Abtreibung kundgetan hat, hatte Kate sich von ihm abgewandt. Jetzt ist jedoch Emily (Anne Menden) zurück und versucht ihre Tochter mit einer anderen Taktik davon zu überzeugen, sich selbst von den Ansichten der Freikirche zu distanzieren – mit der Umarmungstaktik. Doch der Schuss geht nach hinten los …
Achtung, Spoiler auf die GZSZ-Folgen 8268 und 8269, die RTL am 9. und 12. Mai zeigt, die aber bereits jetzt bei RTL+ verfügbar sind.
GZSZ: Emily versucht es bei Kate mit neuer Taktik

Empörung über homophopen Diss
Dass die beiden Mädchen seltsam auf ihn reagieren, ist ihm nämlich nicht entgangen. Er hakt nach: „Ist alles ok?“ Daraufhin meint ausgerechnet Kate, er solle vielleicht mal in Helenas Gemeinde vorbeikommen. Moritz lehnt dankend ab. „Ich stehe nicht so auf Kirche.“
Aber Kate lässt nicht locker, lässt ihn wissen, dass sie ihm dort „vielleicht helfen“ könnten. Dann mischt auch Helena sich in das Gespräch ein und erklärt, dass es dort „eine Gruppe von ehemaligen Homosexuellen“ gebe. Moritz ist zunächst sprachlos, erklärt den beiden dann jedoch, dass es keine „ehemaligen Homosexuellen“ gebe. „Man wird damit geboren und man bleibt es ein Leben lang“.
Doch Helena und Kate wollen davon nichts wissen. „Nein, Homosexualität ist heilbar“, beharrt Helena. Als Kate behauptet, Moritz sei „krank“, doch „der Allmächtige“ könne ihm helfen, kommt Emily dazu. Sie ist fassungslos. Dass ihre Tochter doch schon deutlich tiefer in den Glaubenssätzen der Freikirche drinsteckt, versetzt sie in Alarmbereitschaft. Wird sie Kate nun doch den Umgang mit Helena verbieten?
GZSZ: Emily platzt der Kragen – Kate haut ab
In Folge 8269, die RTL am Montag, 12. Mai, zeigt, geht das Drama weiter. Wütend schickt Emily ihre Tochter in die Schule, kündigt aber direkt ein Gespräch an. Doch dieses verläuft nicht nach ihren Vorstellungen. „Wusstest du, dass Moritz mal krankenhausreif geprügelt wurde, nur weil er schwul ist?“, versucht Emily Kate zu sensibilisieren und hakt nach, ob sie auch glaube, dass ihr Opa, der ebenfalls homosexuell ist, krank sei. „Mann und Frau gehören eben zusammen“, zeigt sich Kate uneinsichtig. Immerhin sage das „der Allmächtige“ und „die Natur“. Emily ist fassungslos. „Du meinst Helenas Eltern? Die Gemeinde? Jeder darf lieben, wen er will. Dass du das jetzt plötzlich infrage stellst – ich verstehe das nicht.“ Sie verlangt eine Entschuldigung bei Moritz, aber Kate weigert sich.
Emily weiß nicht mehr, was sie tun soll und reagiert mit einem unüberlegten Verbot. Kate darf Helena nicht mehr treffen! Kate will sich das aber nicht gefallen lassen und rauscht wortlos ab. Als Emily später in Kates Zimmer nach ihrer Tochter schauen will, fehlt von ihr jede Spur. Wütend versucht sie sie zu erreichen, doch sie geht nicht ans Handy. Im Zimmer findet sie schließlich zusammen mit Paul eine beunruhigende Notiz: „Ich lasse mir meine Freundschaft mit Helena nicht verbieten! Ihr seht mich nie wieder.“
Kates Eltern sind alarmiert. Wo kann ihre Tochter nur stecken? Ob sie es dennoch schaffen, Ruhe zu bewahren und darauf vertrauen, dass Kate doch von alleine zurückkommt? Die GZSZ-Vorschau zeigt bereits, dass der Teenie vorerst verschwunden bleibt und Emily und Paul zunehmend nervöser werden. Werden sie Kate wiederfinden?