„Es ist wie verliebt sein… und man findet keine Worte.“ – Mit diesen ehrlichen Worten beschreibt Francisco Medina eines der größten Gefühle seines Lebens: die Liebe zu seinen beiden Söhnen.
Während er als Maximilian von Altenburg in Alles was zählt gerade sein neuntes (!) Serien-Comeback feiert, zeigt sich der Schauspieler in einem seltenen Moment ganz privat – und emotional. Im Format „Ein Promi, ein Joker“ wird schnell klar: Hinter der TV-Figur steckt ein Mensch, der in seiner neuen Rolle voll und ganz aufgeht – als Papa von Zwillingen.
Francisco Medina, sonst bekannt dafür, sein Privatleben konsequent aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, lässt sich bei der Frage nach seinem Vaterglück ganz bewusst fallen. Es ist ein Moment der Offenheit, der unter die Haut geht. „Wenn man jemanden wirklich liebt, dann findet man eigentlich gar keine Worte“, sagt er mit leuchtenden Augen – und man merkt: Diese Liebe ist ehrlich, tief und völlig neu für ihn.
Die letzten Monate nutzte Medina nicht nur für seine Coaching-Arbeit, sondern auch für diesen neuen Lebensabschnitt. Zwei kleine Jungen haben sein Leben komplett verändert – und auch wenn er sonst lieber schweigt, findet er plötzlich klare Worte für das, was ihn gerade erfüllt: Nähe, Verantwortung und pure Liebe.
Was bleibt, ist ein berührender Einblick in das Leben eines Schauspielers, der viel mehr ist als eine Serienfigur. Francisco Medina zeigt: Die größten Rollen schreibt das Leben selbst – ganz ohne Drehbuch.
Was bedeutet für dich echtes Vaterglück – und wie verändert es einen Menschen wirklich?