Im Mittelpunkt: Feli, Ella und natürlich Dr. Chris Berlin – der attraktive Arzt, der ungewollt für jede Menge Gefühlschaos sorgt.

Seit Wochen scheint Feli die Situation im Griff zu haben: Sie ist charmant, tough und überzeugt, dass sie Chris‘ Aufmerksamkeit längst für sich gewonnen hat. Immer wieder sucht sie die Nähe zu ihm, sei es bei gemeinsamen Mittagspausen oder bei kleinen Scherzen auf dem Klinikflur.

Doch dann kommt alles anders: Ella taucht auf – frisch, freundlich, etwas unbeholfen vielleicht, aber genau das macht sie so authentisch.
Und Chris?
Er lächelt anders, wenn er mit Ella spricht. Herzlich. Echte Wärme, keine bloße Höflichkeit.

Für Feli wird schnell klar: Ella ist eine Gefahr.
Und das lässt sie nicht lange verborgen.

In einer Szene voller unterschwelliger Spannung bemerkt man die Veränderung sofort:

• Feli wirft spitze Bemerkungen ein.
• Sie unterbricht Gespräche zwischen Chris und Ella.
• Und ihr Lächeln – sonst selbstbewusst – wirkt plötzlich gezwungen.
• 

“Glaubst du wirklich, du kannst hier einfach alles auf den Kopf stellen?”, zischt sie Ella in einem unbeobachteten Moment zu.
Ella, verwirrt und verletzt, zieht sich zurück.

Chris bemerkt die Spannungen – aber wie so oft bleibt er diplomatisch. Vielleicht zu diplomatisch?
Denn sein Verhalten gießt nur weiter Öl ins Feuer.

Währenddessen kocht Felis Eifersucht immer weiter hoch. Besonders, als sie Chris und Ella zusammen lachen sieht – ein Lachen, wie sie es schon lange nicht mehr von ihm bekommen hat.

In einem Gespräch mit Leo gesteht Feli schließlich: „Ich dachte, ich hätte endlich jemanden gefunden, der mich sieht. Und jetzt verliere ich ihn an ein Mädchen, das nicht mal weiß, wie schön sie ist.“

Leo, loyal wie immer, versucht sie zu beruhigen – doch der Zweifel sitzt tief.
Will Chris überhaupt jemals mehr von ihr? Oder hat sie sich alles nur eingeredet?

Später versucht Feli, Chris offen zur Rede zu stellen.
In einer Szene voller unausgesprochener Gefühle fragt sie ihn:
„Wenn du dich entscheiden müsstest – würdest du mich wählen?“

Chris weicht aus.
Ein Blick. Ein Zögern. Und eine Antwort, die alles verändert:
„Ich will, dass jeder hier glücklich ist. Auch du.“

Kein “Ja”. Kein “Nein”. Nur Unsicherheit.

Für Feli wird klar: Vielleicht kämpft sie um etwas, das nie wirklich ihr gehörte. Und vielleicht ist die Frage nicht, ob Ella besser zu Chris passt – sondern ob sie selbst bereit ist, jemanden loszulassen, der nie wirklich bei ihr war.

Fazit:
In dieser Folge von Die Landarztpraxis erleben wir eine neue, verletzliche Seite von Feli – eine Frau, die gewohnt ist, zu kämpfen, aber plötzlich merkt: Manchmal ist Aufgeben der mutigste Schritt.
Und während Feli innerlich zerbricht, könnte Ella unbewusst das Herz von Dr. Chris Berlin gewinnen… oder wird alles doch noch ganz anders kommen? 💔🏥