Als Horst Günter Marx diesen Satz mit bewegter Stimme in der Talkshow Riverboat aussprach, hielt nicht nur das Studio den Atem an – auch unzählige Fans vor den Bildschirmen erlebten einen Moment, den niemand kommen sah. Der beliebte Schauspieler aus In aller Freundschaft, bekannt aus zahlreichen Episoden als Gastdarsteller, machte damit öffentlich, was jahrelang nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wurde: Seine Liebe zu Kollegin Alexa Maria Surholt.
Alexa, die seit der ersten Staffel als Sarah Marquardt, die resolute und zugleich tiefgründige Verwaltungschefin der Sachsenklinik, zum festen Ensemble gehört, war live dabei – als Zuschauerin im Publikum. Als Horst seine Gefühle offenbarte, flossen bei ihr Tränen. Tränen der Rührung, der Erleichterung – und vielleicht auch der Liebe.
Was wie ein romantisches Drehbuch klingt, ist Realität. Marx erklärte, dass ihre Beziehung nicht plötzlich entstand. Es sei eine Verbindung, die über Jahre gewachsen sei. „Wir haben unzählige Stunden am Set miteinander verbracht, uns bei den Dreharbeiten immer besser verstanden, und mit der Zeit entstand etwas Tieferes. Es war kein Blitzschlag, sondern ein leiser, ehrlicher Weg zueinander.“
Gerade weil beide Schauspieler dafür bekannt sind, ihr Privatleben zu schützen, war das öffentliche Geständnis so überraschend. Alexa Maria Surholt war nie jemand, der sich in der Yellow Press präsentierte – und auch Marx war außerhalb seiner Rollen ein stiller, zurückhaltender Künstler. Dass sie nun gemeinsam an die Öffentlichkeit treten, ist ein bewusster Schritt. „Wir wollen ehrlich sein“, sagte Marx, „nicht nur zu uns, sondern auch zu unseren Fans. Und zu der großen Familie, die In aller Freundschaft für uns geworden ist.“
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Die Produktionsfirma zeigte sich hocherfreut: „Wir freuen uns riesig für die beiden. Es ist etwas ganz Besonderes, wenn zwei Menschen sich durch gemeinsame Arbeit finden.“ Auch Kolleg:innen aus der Serie sollen die Beziehung bereits liebevoll als das neue „Traumpaar der Sachsenklinik“ bezeichnet haben.
Was bedeutet dieser emotionale Meilenstein für die Serie selbst? Insider berichten, dass die Drehbuchautor:innen nun überlegen, die besondere Chemie der beiden in kommenden Handlungssträngen einzubauen – vielleicht durch die Einführung einer neuen Figur, die Sarah Marquardt näherkommt. Oder gar durch subtile Spiegelungen zwischen realem Gefühl und fiktiver Romanze.
In den sozialen Netzwerken überschlagen sich derweil die Reaktionen: „Ich habe es immer geahnt!“, „Wie schön kann Realität sein?“, „Mein Herz macht Luftsprünge!“ – selten war der Übergang zwischen Fiktion und Wirklichkeit so zart und gleichzeitig so überwältigend. Die Fans feiern das Paar, und viele wünschen sich sogar, ihre Liebe auch in der Serie erleben zu dürfen.
In einer Welt, die oft von Skandalen lebt, ist diese Liebesgeschichte ein Moment echter Zärtlichkeit und Hoffnung. Zwei Menschen, die sich durch Jahre gemeinsamer Arbeit gefunden haben, und sich nun nicht länger verstecken.
Was wünschst du dir für Horst und Alexa – und würdest du ihre Liebe auch in der Serie sehen wollen?