Die Sachsenklinik bebt – und mittendrin Dr. Maria Weber, die plötzlich nicht mehr Retterin, sondern Verdächtige ist.
Was als Routine-OP begann, wird zum möglichen Karriere-Killer: Mehrere Patienten mit identischen Herzklappen – allesamt operiert von Prof. Weber – zeigen alarmierende Symptome. Kurzatmigkeit, Schwäche, Beschwerden. Die Angst breitet sich aus. Nicht nur bei den Patienten – auch bei den Ärzten.
Dr. Kathrin Globisch entdeckt ein gefährliches Muster. Und als auch noch eine Patientin kurz nach der OP stirbt, ist das Vertrauen in Maria erschüttert. Der Todesfall wird gerichtsmedizinisch untersucht – mit dem Verdacht auf unnatürliche Todesursache.
👉 Der erste Domino fällt – und mit ihm vielleicht eine ganze Karriere.
Klinikleiter Dr. Martin Stein versucht zu vermitteln, doch der Druck steigt. Verwaltungschefin Sarah Marquardt, selbst Trägerin einer solchen Herzklappe, zieht die Notbremse: Maria darf keine neuen Implantate setzen.
🔎 Die Obduktion bestätigt die schlimmsten Befürchtungen: Plötzlicher Herztod – ein mögliches Versagen des Implantats oder doch ein menschlicher Fehler? Maria ist tief getroffen – nicht nur als Ärztin, sondern als Mensch.
In einem Moment voller Größe und Verzweiflung zugleich bietet sie ihren Rücktritt an. Doch Martin und Sarah lehnen ab. Noch.
💬 Die Frage steht im Raum: Wie lange noch?
Denn was, wenn weitere Todesfälle folgen? Was, wenn sich herausstellt, dass Maria tatsächlich einen Fehler gemacht hat – einen, der nicht nur einen Menschen das Leben gekostet, sondern Vertrauen, Kollegialität und medizinische Verantwortung zerstört hat?
🧠 Und während Maria an ihrer Kompetenz zweifelt, ringt auch die Klinik mit der Frage:
Wem gehört unser Vertrauen – wenn der Tod im OP mit auf dem Tisch liegt?
🔜 In den kommenden Folgen spitzt sich alles zu. Die ARD-Vorschau lässt ahnen: Es wird noch düsterer für Maria. Ist ihre Zeit an der Sachsenklinik vorbei?
📺 Die Antwort gibt’s ab dem 15. Juli wieder in „In aller Freundschaft“ um 21:00 Uhr im Ersten.