In Folge 8299 von Gute Zeiten, schlechte Zeiten, die am Freitag, den 27. Juni 2025 auf RTL ausgestrahlt und bereits jetzt exklusiv bei RTL+ gestreamt werden kann, steht die GZSZ-Welt vor einem Erdbeben epischen Ausmaßes: Die Ära von Zoe Dandelin (gespielt von Lara Dandelin Cert) scheint endgültig vorbei zu sein – und ausgerechnet Jo Gerner (Wolfgang Bahro) ist der Mann, der sie zu Fall bringt.
Monatelang hat Zoe das GZSZ-Universum mit eiskalten Intrigen, Machtspielen und manipulativen Manövern dominiert. Sie war eine Figur, die gleichermaßen gefürchtet wie bewundert wurde – bis jetzt. Denn Gerner, der selbst für seine knallharten Züge bekannt ist, hat genug. Und er schlägt zurück – auf eine Art und Weise, die selbst für seine Verhältnisse außergewöhnlich kaltblütig ist.
Zoes vermeintliche Kontrolle entgleitet ihr, als Gerner dort zuschlägt, wo es sie am meisten trifft: bei ihrer Tochter Klara. In einem ausgeklügelten Racheplan lassen Gerner und seine Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) Zoe glauben, ihre Tochter sei entführt worden. Die Realität ist jedoch viel perfider – Klara ist in Sicherheit, versteckt bei ihrer Adoptivmutter Paulina (Christina Arends), auf Gerners Anweisung hin. Das Ziel: Zoe psychisch zu brechen und sie an ihre Grenzen zu treiben.
Doch damit nicht genug. Auch geschäftlich zieht Gerner gnadenlos alle Register. Mithilfe von Zoes skrupellosem Ex-Freund Marc Hardenberg zwingt er sie, 15 Millionen Euro zu zahlen – eine Summe, die Zoe nur aufbringen kann, indem sie ihre letzten Anteile an der Bank verkauft. Der Käufer? Ihr eigener Chef – auf Gerners Vermittlung. Damit ist Zoes Macht endgültig ausgelöscht.
Und wer nimmt ihren Platz ein? Ausgerechnet Matilda, Gerners Tochter, steigt auf und übernimmt Zoes Posten im Immobilienbereich der Bank. Sie wird zur neuen starken Frau der GZSZ-Finanzwelt – und zur Symbolfigur für einen epochalen Machtwechsel.
Doch Gerners Plan ist damit noch nicht beendet. Im letzten, vernichtenden Schritt verlangt er von Zoe ein schriftliches Geständnis: Sie soll zugeben, für den Mordanschlag auf ihn verantwortlich zu sein. Ein Dokument, das sie nicht nur kriminalisiert, sondern ihr endgültig das Genick brechen würde. Zoes Widerstand bröckelt – besonders, als Gerner droht: „Wenn du nicht unterschreibst, siehst du deine Tochter nie wieder.“
Die Zuschauer stehen damit vor einem dramatischen Wendepunkt. Wird Zoe kapitulieren und ihre Schuld eingestehen, um Klara wiederzusehen? Oder findet sie einen letzten Ausweg, um sich aus Gerners tödlicher Umklammerung zu befreien?
Eines ist sicher: Diese Episode markiert einen Höhepunkt der Serie, der zeigt, dass selbst die mächtigsten Intrigantinnen bei GZSZ irgendwann fallen – und dass Jo Gerner immer das letzte Wort hat.